Locus-Karte kann auch damit arbeiten externe Offline-Karten von anderen Quellen erworben wurden – PC-Software, Kartographieverlage und andere Kartenanbieter. Es ist nötig zu Kopieren Sie diese Karten in den Speicher Ihres Telefons oder auf eine SD-Karte.

Es gibt einige Optionen, wo die Kartendateien abgelegt werden sollen:

Das Standardverzeichnis für die Rasterkarten. Sie können Ihre Karten hier auf verschiedene Arten hinzufügen:

• Import - öffne das Import Bildschirm aus dem Locus-Menü oder einem Funktionsfeld, gefunden die Kartendatei in Ihrem Gerätespeicher und bestätigen
• Tippen & hinzufügen - Öffnen Sie ein System oder einen Dateimanager eines Drittanbieters auf Ihrem Gerät, suchen Sie die Kartendatei, die Sie hinzufügen möchten, und Tipp Es an. Locus Map wird als eine der Apps zum Laden der Datei angeboten. Wählen Sie es aus.

• Karten in SQLiteDB, MBT, Gemf usw. Formate
• /Android/Media/menion.android.locus/Maps Verzeichnis. Es befindet sich sowohl im internen Speicher als auch auf der externen SD-Karte. Wenn Sie also etwas Platz in Ihrem internen Speicher sparen möchten, verwenden Sie letztere.
• Kopieren die Zuordnungsdateien in dieses Verzeichnis über einen Dateimanager des Systems oder eines Drittanbieters
• Wiederaufnahme Locus-Karte

• Karten in .Karte Format .db POI-Datenbanken
• /Android/media/menion.android.locus/mapsVector Verzeichnis. Es befindet sich sowohl im internen Speicher als auch auf der externen SD-Karte. Wenn Sie also etwas Platz in Ihrem internen Speicher sparen möchten, verwenden Sie letztere.
• Kopieren die Zuordnungsdateien in dieses Verzeichnis über einen Dateimanager des Systems oder eines Drittanbieters
• Wiederaufnahme Locus-Karte

• öffnen Kartenmanager > Registerkarte Offline
• tippen in der unteren rechten Ecke
• wählen Externe Karten:
  
• Durchsuchen Sie den internen Speicher Ihres Geräts oder die SD-Karte
• Wählen Sie die Kartendatei (oder das gesamte Verzeichnis mit externen Karten) und bestätigen Sie
• Die Karte wird auf der Registerkarte „Offline“ des Kartenmanagers in einem Ordner angezeigt, der nach dem übergeordneten Verzeichnis der Kartendatei benannt ist. Das Verzeichnis erscheint als neuen Ordner unterhalb des Standardordners Maps Offline-Registerkarte.

Es gibt eine riesige Menge an Kartendateiformaten und Locus-Karte ist stolz darauf, einer von wenigen zu sein, die so viele von ihnen unterstützen:

• SQLite (*.sqlitedb) – einfache SQLite-Datenbank mit einer Kacheltabelle, die Folgendes enthält x, y, z, Image Spalten mit erforderlichen Daten. Koordinaten werden von der berechnet Rutschiges Kartensystem. SQLite-Dateien, die von Locus Map beim Herunterladen von Online-Karten erstellt wurden, funktionieren gut, aber es kann Probleme mit einigen SQLites aus anderen Quellen geben. Einige der beschädigten SQLite-Datenbanken kann repariert werden >>
• TAR - Wie bereits erwähnt handelt es sich um ein veraltetes Kartenformat, jedoch mit breiter Unterstützung und verfügbarem Kartenmaterial. Zum Beispiel der berühmte OZI Explorer. Diese Software verwendet ihre eigene OZFX v2/v3 Kartenformat zusammen mit einer Kalibrierung *.Karte Datei. Das TAR-Format ist ein sehr einfaches Archiv, das eines enthält *.Karte Kalibrierungsdatei (einschließlich Name, Kalibrierungspunkte, Datum, Projektionsspezifikationen und mehr) und Kartenbilder.
• MBT - MBKacheln ist ein SQLite-basiertes Kartenformat, das von verwaltet wird MapBox Unternehmen.
• RMAP - ein undokumentiertes Kartenformat. Die Unterstützung durch Locus Map ist begrenzt und nicht alle Versionen von Projektionen und Kartenformaten funktionieren.
• IMG - Garmin-Kartenformat. Locus kann mit nicht bezahlten und freigeschalteten Karten in diesem Format arbeiten, ist aber nicht in der Lage, deren Abdeckung zu erkennen – daher funktionieren einige Kartenfunktionen wie Auto-Load oder Quick Map Switch nicht mit ihnen.
• GEMF (*.gemf) - GEMF Map Store Format ist schnell und effizient. Es ermöglicht das Speichern von Rasterkartenkacheln im gleichen Format (nur PNG, JPEG) wie SQLite, jedoch schneller und effizienter. Leider ist es nicht sehr weit verbreitet.
• MapsForge (*.Karte) - Die MapsForge Projekt zielt auf die Unterstützung von OpenStreetMap-basierten Android-Anwendungen ab. Es stellt ein eigenes Binärformat für OSM-Daten bereit, das es Anwendungen ermöglicht, ihre eigenen Karten im Handumdrehen aus Rohinformationen zu rendern. Mehr dazu MapsForge Homepage.
• OruxMaps - SQL-basiertes Kartenformat für die OruxMaps Anwendung.
• Backcountry-Navigator, Gaia GPS, Maverick - ihre ausgewiesenen Kartenformate

Wenn Sie auf eine Kartendatei in einem Format stoßen nicht in dieser Liste enthalten und Sie möchten es in verwenden Locus-Karte Sie müssen sich keine Sorgen machen. Es gibt eine Menge Desktop-Konvertierungssoftware, um das Problem zu lösen.